Theo-Koch-Schule Grünberg und Hohe Landesschule Hanau sind die Landessieger in der Wettkampfklasse 4
Auf Initiative des Hessischen Basketball Verbandes und unter der Regie von HBV-Landestrainer Reiner Chromik, wurde das Landesfinale im Wettbewerb “Jugend trainiert für Olympia” in der Wettkampfklasse 4 (Jahrgang 2010 und jünger) von der Liebigschule Gießen ausgerichtet.
In der Sporthalle Ost spielten insgesamt 11 Schulmannschaften (7 männlich und vier weiblich) um den Titel “Landessieger 2023”.
Wie bereits in der Wettkampfklasse 3 vor einer Woche in Hanau, standen sich im “Endspiel” der Mädchen, die Theo-Koch-Schule Grünberg und die Main-Taunus-Schule Hofheim gegenüber. Beide Teams wurden von ihren jeweiligen Lehrer/Trainerinnen Aleksandra Heuser (Grünberg) und Natalie Deetjen (Hofheim) gecoacht. Nach einer starken Leistung beider Mannschaften, konnte sich am Ende die TKS Grünberg mit 32:19 durchsetzen und sicherte sich somit ungeschlagen den Titel.
Platz 3 belegte die Hohe Landesschule Hanau (Lehrer/Trainer Peter Lazar) durch einen 23:19-Sieg gegen die Elisabethschule Marburg (Lehrer/Trainer David Irnich).
Endstand (weiblich):
1. Theo-Koch-Schule Grünberg
2. Main-Taunus-Schule Hofheim
3. Hohe Landesschule Hanau
4. Elisabethschule Marburg
In einem fast vollen Teilnehmerfeld wurde der Landessieger bei den Jungs in Vor- und Endrunde ausgespielt.
In einem ausgeglichenen Finale zwischen der Hohen Landesschule Hanau und Gastgeber Ostschule Gießen fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung. Dort konnten sich die Hanauer am Ende mit 44:41 durchsetzen.
“Bronze” und somit Platz 3 ging an die Main-Taunus-Schule Hofheim, nach einem klaren 43:24-Sieg gegen die Carl-von-Weinberg Schule Frankfurt (Lehrer/Trainer Joachim Kuhn).
Endstand (männlich):
1. Hohe Landesschule Hanau
2. Ostschule Gießen
3. Main-Taunus-Schule Hofheim
4. Carl-von-Weinberg-Schule Frankfurt
5. Goethe-Gymnasium Kassel
6. Gutenberg-Gymnasium Wiesbaden
7. Dietrich-Bonhöfer-Schule Lich
Die Siegerpokale und Urkunden überreichten die beiden HBV-Landestrainer Reiner Chromik und Ebi Spissinger.